Weidenobjekte

Grand Prix 2019
Mit dieser Skulptur der Kategorie »abstrakte Form« erzielte ich 2019 den 1. Platz und den Grand Prix beim internationalen Wettbewerb der Flechtkultur in Nowy Tomysl (Polen)
Wohl Behütet
Salix americana • 2011
Cornu copiae
Füllhorn • salix americana uva. • 2011 • ø ca. 0,85m Länge ca. 1,60cm
Liquid capillatura
liquid capillatura - die Flüssigkeit des Haares Weidenskulptur im »historischen U« in Pasewalk
Liquid capillatura und cornu copiae
Littorina littorea
Weidenobjekt zum internationalen Weidenfestival in Nowy Tommys • erhielt den 2. Platz • Strandschnecke aus verschiedener Weide
Littorina littorea
littoina littorea - Strandschnecke aus Weide erhielt den 2.Platz beim internationalen Weidenfestival in Nowy Tomysl 2008
Littorina littoria
Weidenobjekt zum internationalen Weidenfestival in Nowy Tommys • 2. Platz • Strandschnecke aus verschiedener Weide

Inspirationen Gestalt werden lassen

Berit Ida läßt, wenn möglich, ihre Installationen immer vor Ort entstehen, damit ein Bezug zur Umgebung gegeben ist. Genauso wie in Ihrer Malerei, wo ein Bild erst durch das Anschauen des Motives entsteht, wachsen die Weideninstallationen in den Raum hinein und lassen Inspirationen Gestalt werden. Bei der Farbgebung bedient sie sich der natürlichen Vielfalt der verschiedenen Weidenarten. Von roter Weide (salix purpurea), schwarzer (salix daphnoides) oder frisch geschälter weiß leuchtender Weide (salix americana) bis hin zu grüner (salix viminalis) und gelblicher (salix alba vitellina) Weide: wie von der Farbpalette verwendet die außergewöhnlich vielseitige Künstlerin die unterschiedlichen Weidensorten.

Besonders auch die filligraneren Arbeiten zeigen ihren virtuosen Umgang mit der Weide. (…)
Vielleicht kommt die Liebe zum Flechten aber auch durch Berit Idas fast wadenlange Haare…
Berit Idas Weidenarbeiten sind meist auftrags- oder projektbezogen und eignen sich für Ausstellungen auf öffentlichem Terrain ebenso gut wie für einen privaten Auftraggeber.

Sprechen Sie die Künstlerin an, wenn Sie eine Projektidee haben.

Gast-Artikel Martin Pierags